1966 fiel das legendäre Wembley-Tor. Und damit ein Treffer, der keiner war. Ein Volltreffer dagegen ist bei CORDES & GRAEFE bis zum heutigen Tag eine Vereinbarung, die im gleichen Jahr besiegelt wurde. Bis heute gilt die Vertriebsweg-Erklärung als bedeutendste unternehmenspolitische Entscheidung.

Verkündet wurde damals schwarz auf weiß: Wir halten weiter unbeirrbar daran fest, dass es in unserer Branche für den echten, seine Funktion erfüllenden Großhandel nur einen Absatzweg geben kann, nämlich den vom Produzenten über den Großhandel und das Fachhandwerk an den Endverbraucher. Eine Erklärung mit Signalwirkung für die gesamte Branche. Und heute noch so aktuell wie in den Anfangsjahren. Die damalige Entscheidung, auf den dreistufigen Vertriebsweg zu setzen, ist zugleich bindend und wegweisend für den Erfolg der GC-GRUPPE.

Starkes Zusammenwirken von Industrie, Großhandel und Fachhandwerk „50 Jahre Vertriebsweg-Erklärung sind wahrlich ein herausragendes Jubiläum. Die Dreistufigkeit ist ein Erfolgsmodell, das unsere Branche auszeichnet. Wir haben in der Vergangenheit gezeigt, wie hervorragend Industrie, Großhandel und
Fachhandwerk zusammenwirken. Die GC-GRUPPE wird ohne Wenn und Aber auch künftig der verlässliche Partner des Fachhandwerks und der Industrie bleiben“, sagt Thomas Werner, persönlich haftender Gesellschafter der CORDES & GRAEFE KG. Die GC-GRUPPE hat sich auf die Fahnen geschrieben, mutig, fair und verlässlich voran zu gehen. Auch und gerade in Zeiten der Digitalisierung liegt es in der DNA der Gruppe, die Dreistufigkeit gemeinsam mit ihren Partnern in Industrie und Handwerk
gemäß den heutigen Anforderungen an Markt und Branche weiterzuentwickeln, ohne an ihren Grundfesten zu rütteln. Denn Fakt ist: Nur in der Arbeitsteilung kann der Endkunde mit der Qualitätsarbeit seines Fachhandwerkers die Produkte richtig erleben und genießen.