Sie ist längst der Standard der Branche: die UGL-Schnittstelle. Vor wenigen Wochen hat die GC-GRUPPE mit UGL 5.0 die neueste Version eingeführt. Sie garantiert die nahtlose Verknüpfung des klassischen Abholgeschäfts mit der Software des Fachhandwerkers – von der telefonischen Bestellung von der Baustelle aus bis zur automatisierten Zuordnung wie Prüfung von Eingangsrechnungen. Ab Januar 2020 erweitert die GC-GRUPPE die Serviceleistung – mit dem neuen Self-Service. Das Verwaltungs-Tool ist nun Bestandteil von GC ONLINE PLUS.

Automatische Zuordnung und Prüfung von Eingangsrechnungen

 „Mit unserem Self-Service stimmt der Fachhandwerker den Belegfluss auf seinen Workflow ab. Durch den Lückenschluss, auch bei Abholungen und telefonischen Bestellungen, entgeht ihm nichts mehr und er spart wertvolle Zeit“, sagt Mario Deibel, E-Business-Koordinator der GC-GRUPPE. So stellen die „Frauen und Männer vom Fach“ mit dem UGL-Self-Service bei GC ONLINE PLUS jederzeit selbst den Belegfluss maßgeschneidert für den Ablauf ihres Unternehmens ein. Dies erfolgt je nach Warenwirtschaft ganz individuell; der Automatisierungsgrad wird dabei weiter erhöht. Geschaffen wird damit unter anderem eine automatisierte Zuordnung und Prüfung von Eingangsrechnungen. Dank Self-Service ist UGL 5.0 noch individueller nutzbar, da alle Belege auf den Arbeitsablauf des Fachhandwerkers abgestimmt zur Verfügung gestellt werden können.

 

Für eine lückenlose und fehlerfreie Belegkette

Fehlt dem Fachhandwerker auf der Baustelle ein bestimmtes Produkt, bestellt er dies per Anruf oder App im nächstgelegenen ABEX. Bislang war diese Bestellung nur mit manuellem Aufwand in der Software des Fachhandwerkers dokumentierbar. Ein Ablauf, der Fehler nicht ausschloss und für zusätzlichen Aufwand sorgte. UGL 5.0 – mit der direkten Bestätigung nach der Bestellung bis zum Lieferschein – sorgt für die lückenlose Belegkette.