Im Arbeitsalltag des Fachhandwerks gleicht die Badplanung oftmals einem kraftraubenden Hürdenlauf. Mit der BadBox bietet die GC-Gruppe eine zeitsparende Alternative, die wichtige Freiräume in den Betrieben schafft. Die BadBox punktet durch das smarte Zusammenspiel ihrer einzelnen Tools und deren intelligente Verknüpfung über Schnittstellen. Sie ist konkret ausgerichtet auf den Sortimentsbereich Bad und bildet einen zentralen Bereich der DigitalBox, des neuen digitalen Werkzeugkastens der GC-Gruppe mit zielgerichtet arbeitenden Lösungen und Anwendungen rund um die Prozesse der Branche.


Für eine effiziente Auftragsbearbeitung
Mit den Instrumenten der BadBox kann das Fachhandwerk alle Badprojekte auf einer gemeinsamen Plattform bearbeiten. Ob Webauftritt, Budgetplaner, 3D-Badplaner oder elements a – die effizienten Tools ergänzen die im Betrieb verwendete Software mit den spezifischen Anwendungen und können durchgängig mit dem Webauftritt sowie der Serviceplattform ONLINE PLUS verknüpft werden. Sie helfen bei der Kunden-Akquise, ermöglichen eine Vorauswahl der gewünschten zu vertreibenden Produkte und garantieren eine digitale Archivierung aller Aufträge.

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„Jedes digitale Werkzeug harmoniert mit dem anderen. Zugleich sind die Instrumente so modular, dass sie auch einzeln angewendet echten Mehrwert bieten“, sagt Stefan Läufer, Leiter des Digitalisierungs-Teams der GC-Gruppe. Freiräume im Projektmanagement schafft beispielsweise elements a und erspart dem Fachhandwerk viel Zeit bei der Angebotserstellung. Schnell und einfach bindet der Fachhandwerker sämtliche Gewerkepartner ein und kann nahtlos mit den Badverkäufern in den ELEMENTS-Ausstellungen unter anderem Projektbilder, Planung und Kalkulation austauschen – und das ganz ohne Medienbruch.


Von 3D- und Budgetplaner bis zur betriebseigenen Website

Weitere Instrumente der BadBox sind der 3D-Badplaner und der Budgetplaner, mit denen der Fachhandwerker auf der betriebseigenen Website aktuelle und künftige Endkunden anspricht und im Idealfall bindet.

Auch das Angebot einer modernen und attraktiven Website gehört zu den Instrumenten der BadBox. Steuert der Endkunde beispielsweise die Homepage des Fachhandwerkers an und hinterlässt dort seine Planungswünsche, können diese sofort in die Software des Betriebes übernommen werden. Wie unkompliziert und einfach das geht, wie hilfreich und beschleunigend das ist? Diese Erfahrung hat Ralf Krämer, SHK-Fachhandwerker aus Wuppertal, gemacht: „Das Projekt kam rein. Die Daten waren alle ausgefüllt – alles war drin, auch alle Maße. Dann habe ich nur noch einen Vororttermin beim Kunden gemacht und das ein bisschen angeglichen. Anschließend konnten wir die benötigten Sachen auch schon online bestellen.“


Produktinformationen, Maßzeichnungen und Artikelpreise finden, wichtige Brancheninformationen sowie gebündeltes Fachwissen zu Technik und Produkten abrufen und am Ende bequem bestellen, das alles macht die Service-Plattform GC ONLINE PLUS möglich und lässt sich damit optimal in den Projektablauf integrieren. Schnittstellen wie IDS und UGL sorgen darüber hinaus für einen zügigen Datenaustausch zwischen Fachhandwerksbetrieb und Großhandelshaus. Neu ist die Anbindung des 3D-Badplaners an die elements a Cloud, aus der erstellte Planungen bezogen, modifiziert und wieder hochgeladen werden können. Über das Optionsmenü der App ist die Anmeldung zur Cloud möglich. Schluss mit Hürdenlauf. Mit der BadBox sichert sich das Fachhandwerk nahtlose Übergänge und einen wichtigen Vorsprung im Tagesgeschäft.

Einen Überblick über das gesamte Leistungsspektrum der DigitalBox – inklusive BadBox – gibt dieser Film: https://www.youtube.com/watch?v=-gHMT0OJXIw

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