Corona hat unser Leben verändert, unser Miteinander aufs Nötigste beschränkt. Gerade unsere älteren Generationen, die ohnehin schon Einschränkungen in Sachen Mobilität erfahren und häufig auf Unterstützung angewiesen sind, sind in dieser schwierigen Situation noch weniger mobil und noch mehr auf sich allein gestellt. Sinnvolle Unterstützung kann hier ein Smart-Home-System, wie das von COQON bieten. Einmal fachmännisch installiert, laufen die smarten, funkbasierten Systeme von COQON unauffällig im Hintergrund, sind leicht und intuitiv bedienbar, sorgen dann aber für enorm viel Mehrwert im Alltag älterer Menschen.

Der Bedarf wächst, die Möglichkeiten sind schier grenzenlos. Nun kommt es darauf an, dass auch Fachhandwerker und Installateure das Baukastenprinzip aus Steuerungszentrale (Qbox), COQON-App und einer Vielzahl technischer Komponenten selbstverständlich und sinnvoll in Altersgerechte Assistenzsysteme (AAL – Ambient Assisted Living) integrieren.

AAL-Systeme bedienen ein komplexes Feld mit einer wachsenden Dynamik. Sie bieten Unterstützung für den Wohnalltag im Alter, bei Einschränkungen der Mobilität sowie bei Hör- und Sehbehinderungen. Die Umwandlung der Haustürklingel in optische oder Vibrations-Signale bietet Gehörlosen oder Schwerhörigen ebenso einen entscheidenden Mehrwert, wie automatisierte Push-Nachrichten an die Tochter, wenn die Alarmanlage auslöst, die Fenster im Obergeschoss noch geöffnet sind, aber ein Unwetter naht, oder der leicht verwirrte Großvater zu ungewohnt nächtlicher Zeit das Haus verlässt. Bei defekter Heizung ist der Fachhandwerker früher informiert, als der Bewohner merkt, dass die Heizung nicht mehr geht. Eine kurze telefonische Rückversicherung beim Kunden oder den Großeltern kann hohen Schaden verhindern und sogar Leben retten. Da das COQON-System funkbasiert agiert, lassen sich die Produkte und Komponenten nicht nur im Neubau installieren, sondern entfalten ihre Möglichkeiten auch im Zuge einer Sanierung.

Nützliche Information:

Altersgerechte Assistenzsysteme (AAL) von COQON sind KfW-förderfähig. Wer darüber hinaus in Einbruchschutz investiert, erhält ebenfalls finanziellen Rückenwind. Über das KfW-Programm 455 sind bis zu 1.600 Euro Zuschuss für Maßnahmen zum Schutz vor Einbrechern möglich. Förderfähig sind Alarmanlagen, Bewegungsmelder und Videokameras. Wichtig für eine Bewilligung: Der fachmännische Einbau muss nachgewiesen werden.