„Wer an der Digitalisierung heute spart, spart an seiner Zukunft“

Jetzt spricht das Fachhandwerk – Expertentipps in Serie (Teil 6)

Alte Heizung raus, neue Heizung rein. Dazu komplette Badsanierungen für den Endkunden aus einer Hand. Für die Kotyza Haustechnik (Unternehmens-Slogan „Schön baden & klug heizen“) ist dies Tagesgeschäft. Zum Alltag des renommierten Fachbetriebs aus dem hessischen Bernbach, rund 40 Kilometer östlich von Frankfurt, gehört längst der Einsatz der DigitalBox – der „digitale Werkzeugkasten“, mit dem die GC-Gruppe die Prozesse in der Branche einfacher, komfortabler und effizienter macht. Fachhandwerkern vor Ort soll mit den innovativen Tools und smarten Anwendungen genau jene digitale Unterstützung geboten werden, um letztendlich mehr Freiraum und Freizeit zu haben und eine höhere Marge zu erzielen. Für Firmen-Chef Michael Kotyza ist dies vollauf gelungen. Zeit für ein Zwischenfazit.


Fachhandwerker-App Craftnote überzeugt

„Der Beratungsprozess für eine neue Heizung hat sich im Unternehmen grundlegend verändert“, sagt Michael Kotyza. Früher habe ein Kunde, der eine neue Anlage benötigte, angerufen, man tauschte Wünsche aus, anschließend sei man zu ihm gefahren, hätte die Bedingungen vor Ort gecheckt – und sei mit der Hoffnung wieder zurückgefahren, dass der Auftrag zustande kommen würde. Und heute? Kotyza: „Da führen wir mithilfe eines Fragebogens ein Qualifizierungsgespräch, danach übermittelt der Kunde uns aussagekräftige Bilder. Das spart Zeit und Kosten, denn wir müssen so nicht mehr zum Kunden für den Erst-Check fahren. Am nächsten Tag hat er postwendend sein Angebot zurück. Alles geschieht digital, alles geschieht online.“

Insbesondere die integrierte Fachhandwerker-App Craftnote, als Bestandteil der DigitalBox, hat es dem SHK-Experten angetan. „Wir schicken dem Kunden eine E-Mail mit dem entsprechenden Link und einer kurzen Anleitung, welche Fotos wir benötigen. Dann lädt er die Aufnahmen via Craftnote hoch. So habe ich die Bilder direkt dort im System, wo ich sie brauche.“ Alle im Unternehmen, auch Praktikanten und Auszubildende, verfügen bei Kotyza über einen Craftnote-Zugang. Weniger Rückfragen und Fehler, mehr Transparenz und alle Informationen, die erforderlich sind, stets im Blick: Craftnote wird im Betrieb zur Organisation sämtlicher Projekte eingesetzt – so ist jeder im Team stets auf dem aktuellen Stand.


Weniger Zeit für Auftragsgewinnung nötig

Auch in Sachen Badplanung haben sich die Prozesse heute dank der DigitalBox beschleunigen lassen. Zeit nehmen, um Vertrauen aufzubauen, Fahrten hin und her – früher seien für die Kundenberatung, bis es zum Auftrag kam, vier bis sechs Stunden ins Land gegangen, so Kotyza, ohne dass man wirklich wissen konnte, ob der Auftrag zustande kam oder nicht. Und heute? „Da haben wir das auf weniger als eine halbe Stunde reduziert – pro Auftrag.“ Dabei bewährt sich, als eine von vier Säulen der DigitalBox, die BadBox. Mit deren Tools kann das Unternehmen zielgerichtet und schneller in die Beratung einsteigen – beispielsweise über den einfach anzuwendenden Bad-Konfigurator, mit dem der Kunde seine ersten Vorgaben macht, auch was die Höhe der anvisierten Kosten angeht. Wichtige Unterstützung bei der Planung des Projektbudgets. Auch die Bestellprozesse begeistern ihn – via IDS-Schnittstelle laufen diese über GC ONLINE PLUS schnell und reibungslos. Welchen Rat er für Kolleginnen und Kollegen hat? Kotyza bringt es treffend auf den Punkt: „Wer an der Digitalisierung heute spart, spart an seiner Zukunft.“

Das ausführliche Interview ist hier zu finden:

Die DigitalBox: Jetzt spricht das Fachhandwerk – Teil 6 - YouTube