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Aktuelle Informationen zum Unternehmen sowie zu den neuesten Serviceangeboten der GC-GRUPPE finden Sie in unseren News.
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Im Rahmen der Service-Offensive „Freiräume schaffen“ bietet die GC-GRUPPE dem Fachhandwerk eine Reihe analoger und vor allem digitaler Lösungen, die für eine bestmögliche Unterstützung sowie Entlastung im Arbeitsalltag sorgen. Hierzu zählt auch das neue Projektmanagement-Tool elements a.
elements a verkürzt nicht nur die Bearbeitungsdauer von Projekten, sondern erleichtert darüber hinaus den Austausch zwischen den Fachhandwerksbetrieben und den Mitarbeitern der ELEMENTS-Bäderausstellungen.
Schnellere Bearbeitung von Angeboten
Schon während der Angebotserstellung profitiert der Fachhandwerker von der benutzerfreundlichen Oberfläche sowie den individualisierbaren Voreinstellungen des Management-Tools. So kann die Erstellung eines Angebots bereits innerhalb von 30 Minuten vollzogen werden – inklusive aller Nachgewerke und Artikel.
Ein weiterer Vorteil von elements a ist die Einbindung mehrerer Nutzer. So haben – bei Bedarf – alle Mitarbeiter des Fachbetriebs Zugriff auf die Plattform und können mit den vorkalkulierten Preisen ihren Kunden direkt vor Ort ein Angebot unterbreiten. Zudem erleichtert die Verknüpfung zum ELEMENTS-Badplaner mit 3D-Ansicht die Visualisierung gegenüber dem Endkunden.
Vereinfachung der Arbeitsprozesse
Und auch während der Projektphase weiß elements a zu überzeugen. So befinden sich alle relevanten Projektinformationen auf einer Software, die zudem einen unkomplizierten Austausch mit den Fachausstellungen ermöglicht und zeitgleich an den Web-Shop GC ONLINE PLUS angebunden ist. Dadurch können benötigte Produkte direkt über die Plattform bestellt werden. Auf Wunsch lassen sich die Artikelstämme auch via UGL-Schnittstelle direkt in die jeweilige Fachhandwerker-Software übertragen.
Weitere Vorteile auf einen Blick:
- Kommunikation mit den Ausstellungen ohne Medienbruch
- Nachunternehmen können mit projektbezogenem Leistungsverzeichnis direkt aus der Anwendung heraus beauftrag werden
- Zugriffsberechtigung mehrerer Mitarbeiter aus einem Betrieb ermöglicht kurzfristige Änderungen (z.B. im Krankheitsfall)
- Freie Nachkalkulation im Warenkorb möglich
- Fest hinterlegte Aufpreiskalkulation bei Sub-Gewerken möglich
Sie wollen elements a nutzen? Wenden Sie sich gerne an Ihren Ansprechpartner Ihres GC-Partnerhauses.
„Damit Sie morgens nicht noch früher aufstehen müssen!“ Mit dieser richtungsweisenden Aussage startet das neue Video „Freiräume schaffen“, in dem die vielfältigen Mehrwerte der GC-GRUPPE von A(BEX) bis Z(UGFeRD) präsentiert werden. Analoge und vor allem digitale Mehrwerte, die speziell dafür entwickelt wurden, den Arbeitsalltag des Fachhandwerkers zu erleichtern, ihn bestmöglich zu unterstützen und somit mehr Zeit fürs Wesentliche zu generieren. Für die persönliche Kundenarbeit. Für die eigenen Mitarbeiter. Und natürlich für eine verbesserte Work-Life-Balance – also für mehr Zeit mit der Familie, für mehr Freizeit, vernachlässigte Freundschaften oder längst vergessene Hobbys.
Ein Paket smarter Dienst- und Service-Leistungen
Was im Video in bewegten Bildern kurzweilig auf den Punkt gebracht wird, erklärt ausführlich und verständlich die neue Broschüre „Wir schaffen Freiräume!“. Der praktische Leitfaden bietet nicht nur einen Überblick über sämtliche Service-Leistungen und ihren effizienten Nutzen, er veranschaulicht alle Mehrwerte auch ganz konkret an einem typischen Arbeitstag eines Fachhandwerksbetriebs. Der dauert nämlich nicht selten elf Stunden und darüber hinaus. Wo genau sich zu den verschiedenen Abläufen und Tätigkeitsbereichen wertvolle Zeit einsparen, Ressourcen besser nutzen und Arbeitsschritte verkürzen lassen, das wird nun endlich im Zusammenhang greifbar.
Denn das Spektrum der Dienst- und Service-Leistungen, die von der GC-GRUPPE je nach Bedarf zur Verfügung stehen, ist groß – von der Lagerhaltung und dem GC24-Express Lieferservice über die konkrete Angebotserstellung via GC ONLINE PLUS, die innovative Badplanung mit der neuen Software elements a und den praktischen Online-Heizungsplaner THERMOBOX bis zur CarLoad-Logistik. Effizient im Arbeitsalltag eingebaut und richtig miteinander verknüpft, schaffen diese Tools genau das, was heute so knapp wie nie geworden ist: Zeit für selbstbestimmte Freiräume.
Zeitgemäßes Werkzeug, das Freiräume schafft
„Wir geben unseren Kunden im Zeitalter der Digitalisierung zeitgemäßes Werkzeug an die Hand, mit dem sich nicht nur eine attraktive Marge realisieren lässt. Unsere Service-Leistungen sind so alltagserprobt und konsequent an den Bedürfnissen unserer Partner aus dem Fachhandwerk ausgerichtet, dass sie für viele, auch oft nicht für möglich gehaltene Freiräume sorgen. Eine Qualität, die in Zeiten gut gefüllter Auftragsbücher und fehlender Nachwuchskräfte immer bedeutender wird“, so Thomas Werner, persönlich haftender Gesellschafter der Cordes & Graefe KG, der Holding der GC-GRUPPE.
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Die GC-GRUPPE und Jacob Delafon gehen gemeinsame Wege. Ab dem 1. April 2019 startet das französische Traditionsunternehmen seine Vertriebsaktivitäten in Deutschland und Österreich. Als neuer Exklusiv-Lieferant der GC-GRUPPE setzt der Hersteller seine internationale Entwicklung im Sanitärmarkt fort.
Thomas Werner, persönlich haftender Gesellschafter der CORDES & GRAEFE KG, der Holding der GC-GRUPPE: „Wir freuen uns sehr, unseren Kunden vom Fachhandwerk mit Jacob Delafon einen neuen traditionsreichen Partner und dessen attraktive Produkte anbieten zu können, die für pure französische Lebensart stehen. Vielfalt und Lebendigkeit sind prägende Eigenschaften des dreistufigen Vertriebswegs. Mit Jacob Delafon erweitern wir nun sein vielseitiges Angebot für den Endkunden um eine ganz besondere Note.“
Olivier Lefèbvre, Präsident Jacob Delafon: „Die Partnerschaft mit der GC-GGRUPPE bietet uns außergewöhnliche Chancen im deutschen und österreichischen Markt. Über das flächendeckende Netzwerk der Gruppe und die einladenden ELEMENTS-Ausstellungen vertreiben wir eine besondere Auswahl an Jacob Delafon-Produkten einschließlich der neuen Kollektionen Nouvelle Vague und Terrace. Zu unserem 130. Geburtstag erweitern wir damit unsere internationale Präsenz und tragen unser Know-how und den Stil ,à la francaise’ weiter in die Welt.“
Deutschlandpremiere feiern die Produkte von Jacob Delafon auf den Neuheitenschauen der GC-GRUPPE.
Wer sich für die Zukunft aufstellen will, muss sich mit den großen Veränderungen beschäftigen, die bereits unser Heute prägen. Die Welt ist im Umbruch, unsere Bedürfnisse, unser Verhalten im radikalen Wandel. Konzentrierte sich die Reise des Endkunden bei so hochkomplexen Beschaffungsprozessen wie dem Bad- und Heizungskauf noch vor wenigen Jahren in aller Regel, ganz analog, beim Handwerk, wird dieser künftig immer häufiger erst am Ende seiner Reise, nach dem wertvolle Etappen bereits verloren sind, beim Profi vom Fach landen. Inspiration und Planung, Kostenkalkulation und Preisvergleich, der Kauf an sich – all das sucht der Endkunde im Internet. Einfach, schnell, per Mausklick. Wer hier nicht mitspielt, spielt nicht mit. Der dreistufige Vertriebsweg muss sich diesen neuen Anforderungen stellen. Wie? In dem er gerade auch online hoch präsent und attraktiv ist. In dem er seine originären Stärken, das optimal aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aller Stufen für ein einzigartiges Kundenerlebnis, „smart“ macht. In dem er auf genau das setzt, was ihn vom reinen Online-Wettbewerb abhebt: Auf die Nähe zum Endkunden. Lokal wie digital. Persönlich. Immer.
Neuheitenschauen – innovative Produkte und Branchentreffpunkt
Gemeinsam mit renommierten Herstellern, Softwareanbietern und Experten ermöglicht die GC-GRUPPE bei ihren Neuheitenschauen auf dem „Marktplatz digitale Dreistufigkeit“ nun einen greifbaren Blick in die Zukunft – von Software-Lösungen für den Fachhandwerker sowie lokalen Internetauftritten der Betriebe über digitale Bauakten bis zu vernetzten Städten, sogenannten Smart Cities. Zum einen sollen Möglichkeiten der Branche aufgezeigt, aber auch hinterfragt werden. Zum anderen sollen Meinungen sowie Vorstellungen ausgetauscht und gemeinsam gelernt werden. Zum Beispiel wie die Kunden vom Fachhandwerk Mitarbeiter gewinnen und binden können oder wie sich betriebliche Abläufe verbessern und mehr Freiräume in den Arbeitsalltag integriert lassen. Einfach, pragmatisch, individuell.
Individuelle Lösungen fürs Fachhandwerk
Aus der Vielfalt der Angebote kann der Fachhandwerksbetrieb genau die Lösungen wählen, die exakt zu seiner Größe und seinen Abläufen passen. In Kurzvorträgen und an Messeständen bekommen Besucher Einblicke in die verschiedenen neuen Möglichkeiten, Zeit zu sparen, um dem Endverbraucher genau das zu bieten, was er vielfach schon jetzt, in Zukunft aber ganz selbstverständlich erwartet.
Baudocs etwa, die „digitale Bauakte“, stellt mit einem Klick – von der Angebotsvorbereitung bis zur Projektübergabe – exakt die relevanten Dokumente zur Verfügung, die der Fachhandwerker im Rahmen eines Projektes benötigt. Die Software elements a bindet neben den Ausstellungsmitarbeitern jetzt auch das Fachhandwerk mit ein. Damit ist das ELEMENTS-Team stets auf dem gleichen Stand. Effizienz ersetzt Komplexität. Und auch für den professionellen Webauftritt des Fachhandwerkers wird ein ganzheitliches Angebot vorgestellt: Zusammen mit der Agentur ID GmbH präsentiert die GC-GRUPPE ein Gesamtkonzept, das sich für jeden Betrieb ganz individuell maßschneiden lässt. Der Service umfasst dabei sämtliche Inhalte, die notwendig sind, um Kunden zu gewinnen und zu begeistern – von der allgemeinen Webseitengestaltung über eine virtuelle Ausstellung, einen 3D-Badpaner bis hin zum Bad- und Heizungskalkulator.
Chancen erkennen und nutzen
Darüber hinaus erläutern kompakte, auf zehn Minuten angesetzte und leicht verständliche Expertenvorträge, konkrete Erfolgsbeispiele und realistische Zukunftsszenarien. So nimmt Diplom Designer Christoph Krause die Besucher mit auf eine Reise durch erfolgreich umgesetzte Projekte der digitalen Transformation. Themen wie Prozessdigitalisierung, das Internet der Dinge oder aber die Veränderung zur Arbeit 4.0 treffen Handwerk und Gesellschaft in allen Bereichen. Krause zeigt, wie der digitale Wandel zur echten Chance wird. Experten von Bosch wiederum zeigen, wie die Stadt von morgen aussehen könnte. Der Begriff „Smart City“ vereint technologische Konzepte für die Städte der Zukunft. Sie sollen vernetzt und energiesparend sein. Nicht nur die Zahl der Stadtbewohner steigt, auch ihre Ansprüche an Komfort, Energieeffizienz und Mobilität. Neue Anforderungen für die innerstädtische Mobilität und die nachhaltige Nutzung von Ressourcen entstehen.
Eins ist klar: Die GC-GRUPPE sieht sich ganz klar in der Pflicht die richtigen Antworten für die Zukunft zu entwickeln. Als loyaler Partner übernehmen wir Verantwortung, setzen Impulse, bieten Orientierung und beraten zu allen digitalen Fragen – von Profis, mit Profis, für Profis.
So einfach, so individuell, so praktisch: Die GC-GRUPPE bietet ihren Kunden vom Fachhandwerk einen neuen Service auf der Plattform GC ONLINE PLUS. Die Betriebe können die Startseite ihres Online-Shops jetzt ganz nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gestalten.
Der Fachhandwerker möchte gleich nach dem Einloggen seine Vorgänge auf der Startseite sehen und den sofortigen Überblick über Bestellvorgänge, Wareneingänge oder Angebote erhalten? Er benötigt den direkten Zugriff auf Bestelltabellen und gängige Suchfilter? Er will nicht lange nach Sonderangeboten suchen, sondern sofort auf der Seite sehen? Er hat Interesse an Veranstaltungen und will den Terminkalender direkt vor Augen haben? Das und vieles mehr macht „Mein ONLINE PLUS“ möglich.
Und so funktioniert der Service in der Praxis: Der Nutzer klickt bequem auf das Stern-Symbol und richtet sich seine ONLINE-PLUS-Startseite so ein, wie er es in seinem Arbeitsalltag benötigt. Er kann sich die favorisierten Kategorien auf ganzer Breite anzeigen lassen oder zwei Kategorien nebeneinander. Nahezu jede Grundfunktion des ONLINE PLUS ist in diesem Baukastensystem über das Stern-Symbol speicherbar. Kaum hat der Fachhandwerker seine Startseite zusammengestellt, kann er auf dem PC oder dem Smartphone einfach wie nie arbeiten.
Auch wenn es sich schon fast als Tradition etabliert hat, ist es doch jedes Mal eine besondere Ehre offiziell zu den Besten zu gehören. Und so wurde die GC-GRUPPE dieses Jahr bereits zum sechsten Mal in Folge zum „Top Nationalen Arbeitgeber“ gekürt. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus hervor. Die GC-GRUPPE bleibt mit ihrer Philosophie des Förderns und Forderns also als hochattraktiver Arbeitgeber auf Kurs und setzt die im Jahr 2014 begonnene Serie fort.
Eine mehr als zufriedenstellende Bilanz: Denn hinter dem Erfolg eines jeden Unternehmens steht in hohem Maße die Motivation und das Engagement seiner Mitarbeiter. Dass diese die GC-GRUPPE so positiv beurteilen und zum „Top-Arbeitgeber“ gewählt haben, bestätigt den eingeschlagenen Kurs zusätzlich. Denn gerade in einer zunehmend durch Digitalisierung geprägten Welt ist der persönliche, menschliche Austausch durch nichts zu ersetzen. Und dieser wird in der Unternehmenskultur der GC-GRUPPE auch in Zukunft ganz oben stehen.
In die Auswertung flossen etwa 143.500 Urteile von (Ex-)Angestellten, Auszubildenden sowie Bewerbern ein. Dabei berücksichtigten die Organisatoren Unternehmen aus insgesamt 22 Branchen.
Wärmepumpen gehören zweifelsfrei zu den Zukunftstrends der Heizungsbranche. Bereits seit Jahren nimmt die Anzahl verbauter Wärmepumpen stetig zu. Auch 2018 konnte ein Anstieg verzeichnet werden. So legten die Wärmepumpen im Vergleich zum Vorjahr um 8% zu.
Besonders gefragt sind Luft-Wasser-Wärmepumpen. Ihr Absatz stieg gegenüber 2017 um 11%. Damit gehören knapp Dreiviertel aller Wärmepumpen zu dieser Gruppe. Die Anzahl verbauter Sole-Wasser-Wärmepumpe nahm vergangenes Jahr wiederum um 6% zu.
Eine erfreuliche Entwicklung: Schließlich gehören Wärmepumpen zu den besonders klimaschonenden und energieeffizienten Wärmeerzeugern. Nach wie vor wird Ihr Einbau durch das BAFA gefördert.
Insgesamt sind in Deutschland zur Zeit rund 880.000 Wärmepumpen installiert. Ausgeschöpft ist das Potential aber bei Weitem noch nicht. Denn um die von der Bundesregierung definierten Ziele zum Klimaschutz einhalten zu können, müssten bis 2030 etwa vier bis acht Millionen Wärmepumpen verbaut sein. Bis 2050 gilt es dann diese Zahl noch einmal zu verdoppeln (8 – 17 Millionen). Eine große Herausforderung – bedenkt man jedoch, dass allein in Bestandsgebäuden noch etwa 13 Millionen Uraltanlagen verbaut sind, absolut realisierbar!
Die Suche nach einer neuen Heizung beginnt für Endverbraucher mehr und mehr im Internet. Entwickelt vom Fachhandwerk für das Fachhandwerk überzeugt der Online-Heizungsplaner THERMOBOX als starke Antwort der Profis auf das veränderte Informations- und Beschaffungsverhalten. Was viele nicht wissen: Als regionaler THERMOBOX-Partner aus dem Fachhandwerk können Sie den Online-Service auch direkt auf Ihrer Webseite einbinden und werden damit zum digitalen Kontaktpunkt zum Endverbraucher.
Die Vorteile für das Fachhandwerk auf einen Blick:
- Bedienen des Endkundenbedürfnisses nach (digitaler) Information und Beratung
- durch die Vorqualifizierung der Anfragen (Leads) kommen Sie schneller zum Auftrag
- Aufwertung des Internetauftritts – Sie demonstrieren Kompetenz und Professionalität
- im Suchmaschinen-Ranking steigt Ihr Unternehmen weiter an
- hochwertigere Aufträge im Bereich der Heizungssanierung und damit mehr Umsatz
So integrieren Sie den individuellen Heizungsrechner auf Ihrer Internetseite:
- im Profil unter Endkunden-Webseite einen Haken setzen, um individuellen Heizungsrechner zu aktivieren
- entscheiden, ob die Endkunden "Ab Preise" sehen sollen oder nicht – einfach anklicken
- eigenes Firmenlogo hochladen
- Primärfarbe des Heizungsrechners auf die eigene Betriebsfarbe anpassen
- Internetadresse für den Link zum Heizungsrechner individualisieren
- Integration des Links in den eigenen Internetauftritt
... und schon kann es losgehen. Probieren Sie es gleich hier aus.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an den Außendienstmitarbeiter Ihres GC-Partnerhauses.
Es geht um neue Produkte und neue Serviceleistungen. Es geht um frische Perspektiven und viele Potenziale. Wie in jedem ISH-Jahr bringt die GC-GRUPPE auch 2019 die Innovationen der Weltleitmesse direkt zum Fachhandwerk in die Regionen: So präsentieren zwischen dem 28. März und dem 24. Mai mehr als 300 Hersteller an sechs Standorten ihre umfangreichen Messeneuheiten. Doch nicht nur das: Unter dem Motto „Freiräume schaffen“ stellt die GC-GRUPPE auf den diesjährigen Neuheitenschauen ihre geballten Dienstleistungen vor, die für nachhaltige Erleichterungen im Arbeitsalltag des Fachhandwerks sorgen. Besonderes Highlight in diesem Jahr: der neue „Marktplatz digitale Dreistufigkeit“. Was bringt die Zukunft der Branche? Was ist heute schon möglich? Und was können die Besucher erwarten? Eindrucksvolle Einblicke. Und ein spannendes Programm mit bewährt kurzen Wegen.
Service nach Maß
In Zeiten voller Auftragsbücher und des Mangels an Nachwuchskräften sorgt die GC-GRUPPE dank eines umfangreichen, konsequent an den alltäglichen Bedürfnissen des Fachhandwerks ausgerichteten Service-Baukastens für wertvolle Zeit zum Aufatmen. So präsentiert GC sein vielfältiges Dienstleitungsangebot in diesem Neuheitenjahr unter dem Motto „Wir schaffen Freiräume“: Von der Lagerhaltung und der Angebotserstellung über GC ONLINE PLUS bis zur Logistik, die mit CarLoad, der Direktlieferung in das Monteursfahrzeug, um eine neue bundesweite Serviceleistung erweitert wird. In der GC-Mehrwertlounge schlägt der Puls der Zeit. Praktische Lösungen wie die GC App oder die elektronische Rechnungsstellung ZUGFeRD werden direkt erfahrbar.
Ein Marktplatz für die Zukunft
Gemeinsam mit renommierten Herstellern, Software-Anbietern und externen Experten ermöglicht die GC-GRUPPE darüber hinaus auf dem neuen „Marktplatz digitale Dreistufigkeit“ einen greifbaren Blick in die Zukunft – von smarten Software-Lösungen für den Fachhandwerker und lokalen, einfach zu konfigurierenden Internetauftritten der Betriebe über digitale Bauakten bis zu vernetzten Städten, den sogenannten Smart Cities. „Wir beleuchten und hinterfragen Themen, wollen Meinungen austauschen und zeigen, was heute für morgen schon wirklich relevant ist. Immer mit dem Bewusstsein, dass der digitale Werkzeugkasten für den Wandel von Betrieb zu Betrieb andere Inhalte benötigt. Besucher können sich also aus dem Baukasten genau das aussuchen, was exakt zu ihrem Betrieb passt, unter anderem Bad-, Heizungs- oder Budgetplaner für ihre Webseite. Wir unterstützen das Fachhandwerk dabei, zum digitalen Kontaktpunkt Richtung Endverbraucher zu werden“, sagt Thomas Werner, persönlich haftender Gesellschafter der Cordes & Graefe KG, der Holding der GC-GRUPPE.
Aus der Cloud zu den Kunden
Digitalisierung klar statt abgehoben, kompakt statt ausschweifend präsentiert: Im Rahmen des neuen Marktplatz-Konzeptes bringen die Veranstalter das Thema der Zukunft direkt und kurzweilig zu den Kunden. Thomas Werner: „Entscheidend ist es, die Chancen, die sich durch die Entwicklung für jeden einzelnen Betrieb und für Planer sowie Architekten bieten, nahbar und verständlich zu machen. Das ist das Ziel aller Partner auf unserem ,Marktplatz digitale Dreistufigkeit’.“
In Markt Schwaben, Stuttgart, Stuhr, Köln, Dresden und Berlin sowie auf mehreren zehntausend Quadratmetern Ausstellungsfläche geht sie bald los: Die spannende Reise des regionalen Fachhandwerks durch energieeffiziente Heizungslösungen, moderne Bäder bis hin zur intelligenten Vernetzung des eigenen Zuhauses.
Die Termine auf einen Blick:
Markt Schwaben: 28. bis 30. März 2019
Stuttgart: 11. und 12. April 2019
Stuhr: 25. und 26. April 2019
Köln: 03. und 04. Mai 2019
Dresden: 17. und 18. Mai 2019
Berlin: 23. und 24. Mai 2019
Fast jeder Zweite tut es. Und tauscht nach und nach im Arbeitsalltag genutzte analoge gegen digitale Werkzeuge aus. Heute befinden sich bereits 48 Prozent der SHK-Fachhandwerker inmitten der digitalen Transformation. Dies war ein Resultat der repräsentativen Querschiesser-Umfrage aus dem Frühsommer. Doch wie sieht die Umsetzung eigentlich in der Praxis aus? Auf den Spuren digitalisierter Dreistufigkeit führt diese Reise durch die Republik.
Erster Halt: Wildeshausen
Eine halbe Stunde Autobahnfahrt von Bremen entfernt ist die Paul Schmidt GmbH beheimatet. Büro und Lager sind digital rundum vernetzt, der Kundendienst ist mit Tablets und Smartphones ausgestattet. Die Meeting-Räume werden komfortabel über Outlook organisiert, die Fußbodenheizung ist zentral programmierbar.
Die Digitalisierung hat längst Einzug gehalten; auch was das Zusammenspiel von Büro, Kundendienstmonteuren, Lager und Großhandel angeht. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, alle für ihn relevanten Abläufe digital einzusehen. Damit werden beispielsweise Doppelbestellungen vermieden. Zugleich ist jederzeit ersichtlich, welcher Kollege auf welcher Baustelle wie lange im Einsatz ist – nicht irrelevant für das Nachkalkulieren.
Mit der verwendeten Handwerker-Software kann via IDS-Schnittstelle das Großhandelsportal GC ONLINE PLUS angesteuert und Artikelpositionen aus der Software in den Warenkorb des Portals übertragen werden, ohne sie erneut manuell zu erfassen. Diesen Service nutzt der Betrieb tagtäglich, um Freiräume zu schaffen. Wie auch unterwegs die GC App. „Wenn ich ein Produkt auf die Schnelle auf der Baustelle brauche, zeigt mir die App genau an, wo ich das nächste ABEX finde und wie viele der benötigten Artikel dort lagern“, sagt Geschäftsführer Siegbert Schmidt. Keine Frage: Die Paul Schmidt GmbH und ihre 55 Mitarbeiter nutzen, was die digitalen Möglichkeiten ihnen bieten.
Zweiter Stopp: Dresden
Gut 500 Kilometer weiter südöstlich. Thomas Vogel öffnet die Türen, hinter denen sich – wie sich schnell herausstellt – ein echter Vorreiter in Sachen Digitalisierung verwirklicht. Der Geschäftsführer der HTS Haustechnik & Service GmbH hat bereits vor sechs Jahren die Software Qualico entwickelt, die in punkto Organisation das SHK-Arbeitsleben rundum erleichtert.
HTS war eine der ersten Firmen, die GC ONLINE PLUS für ihre Bestellungen genutzt haben. Vogel: „Bei uns ist fast alles digital, was wir digital abbilden können. Zuletzt haben wir mit ZUGFeRD die neueste Form der elektronischen Rechnungstellung eingeführt.“
Auch beim neuen Projekt GC CarLoad fährt Vogels Unternehmen mit voran: Durch die komfortable Nachtbelieferung direkt in das Fahrzeug können die Monteure morgens ohne Umwege zur Baustelle aufbrechen – das spart Zeit und Kosten. Vogel spricht von einem Meilenstein.
Und auch auf dem einfachsten Weg zur neuen Heizung setzt HTS auf digitale Werkzeuge: So wurden über das Endkundenportal Thermobox beispielsweise bereits Aufträge problemlos abgewickelt. Mit der Digitalisierung hat Vogel den richtigen Kurs eingeschlagen, weiß aber auch: „Digitalisierung heißt nicht, dass alles direkt schneller geht. Ganz im Gegenteil. Die Einführung bedeutet Mehrarbeit, am Ende aber sind die Prozesse einfacher, schlanker und übersichtlicher.“
Dritte Station: Gerach bei Bamberg
Von Sachsen geht’s nach Oberfranken. Das kleine Gerach ist seit nun sieben Jahrzehnten Standort der Gröger GmbH & Co. KG. Ein traditionsreicher Handwerksbetrieb, der vor Innovationen keine Scheu hat. Online-Bestellungen im Portal des Großhandels sind längst Standardwerkzeuge. Dank des Schnittstellen- Services lassen sich Vorgänge zwischen Großhandel und eigener Software schnell und effizient austauschen. Hilfreich ist zum Beispiel auch das digitale Katalogregel GC BIB. Für die revisionssichere Archivierung nutzt der Betrieb jetzt ZUGFeRD. Welche Vorteile ein Scan-Service bietet, erlebt Firma Gröger im täglichen Geschäft – Lagerbestellungen werden bequem per Scanner über den GC EASY LAGER-Service vorgenommen.
Und die Zeiten, in denen Dusche, Wanne und Co auf ein Blatt Papier gescribbelt wurden, sind längst Vergangenheit – der 3D-Badplaner inklusive 360-Grad-Service gehört selbstverständlich zum Repertoire der Geracher. Firmenchef Ralf Gröger: „Gerade in Zeiten sehr guter Auftragslage kommt es neben Qualität eben auch auf Effizienz an. Noch nutzen längst nicht alle Firmen die digitalen Möglichkeiten in einem ähnlichen Umfang, wie wir es tun. Dabei muss man den Leuten nur deutlich machen, wie einfach alles ist.“