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Nachdem sich die kurzen, Ende letzten Jahres veröffentlichten Clips zur GC App als absoluter Erfolg herausstellten, startet die GC-GRUPPE nun ein neues Videoformat: die GC-Webshow!
In erster Linie dient diese dabei als zusätzliche Plattform, um Neuheiten aus Gruppe und Branche anschaulich zu präsentieren. Informativ und zugleich unterhaltsam.
Ihren Auftakt feierte die Webshow Ende August. So macht sich in der ersten Folge Christoph Müller – den der ein oder andere Zuschauer vielleicht als Finger aus den GC-App-Videos wiedererkennen konnte – zunächst auf den Weg zu Marco Ebenthal. Als Datenschutzbeauftragter der GC-GRUPPE klärt er die wichtigsten Fragen rund um die DSGVO.
Anschließend folgt ein Besuch in der ELEMENTS-Ausstellung. Hier wartet bereits Badberaterin Karina Deuling, um uns den ELEMENTS-Katalog mit Augmented-Reality-Funktion zu zeigen.
Die erste Folge der GC-Webshow lief sensationell an. Mehr als 3.100 User haben sich das Video auf Facebook bereits angesehen.
Ob die KfW-Förderung für barrierefreie Bäder eine neue Auflage erfährt, war lange Zeit unklar. Nun steht fest: Auch für 2018 hat der Bund 75 Millionen für das KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen (455)“ genehmigt.
Umbaumaßnahmen, durch die Hindernisse in den eigenen vier Wänden abgeschafft werden, können also weiterhin bezuschusst werden.
Fördermittel für Schnellentschlossene
Die vergangenen Jahre haben gezeigt: Freigegebene Fördermittel sind erfahrungsgemäß immer schnell aufgebraucht. Verbraucher, die eine entsprechende Bezuschussung beantragen möchten, sollten daher nicht lange warten.
Wie im Vorjahr liegt der maximal zu bezuschussbare Betrag bei 6.250 Euro pro Wohneinheit. Bewilligt wird dieser jedoch nur, wenn die Maßnahmen den technischen Mindestanforderungen entsprechen, vorab genehmigt und von einem Fachmann durchgeführt sowie in Rechnung gestellt werden.
Was viele nicht wissen: Anspruch auf Förderung haben nicht nur private Hausbesitzer. Auch Mieter können das Zuschussprogramm beantragen – vorausgesetzt wird natürlich eine Zustimmung des Vermieters zu dem geplanten Vorhaben.
Altersgerechte Bäder sind in Deutschland rar
Obwohl sich barrierefreie Bäder in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreuen, erfüllen nur die wenigsten tatsächlich alle erforderlichen Voraussetzungen.
Dies belegt auch eine von forsa durchgeführte Studie: So entsprechen aktuell nur 6 Millionen von insgesamt 36 Millionen Badezimmer dem Standard eines barrierefreien, bezuschussbaren Bads.
Allerdings planen 11% aller Befragten, die noch über kein barrierefreies Badezimmer verfügen, einen entsprechenden Umbau. Umgerechnet wären hiervon etwa 1,8 Millionen Bäder betroffen.
Was für ein Sommer! Über Monate begleiteten uns Sonnenschein und rekordverdächtige Temperaturen. Vor allem Besitzer thermischer Solaranlagen durften mit der Sonne um die Wette gestrahlt haben. Kein Wunder – denn durch die vorherrschenden Witterungsverhältnisse hatten Sie keinerlei Energiekosten für den Verbrauch von Warmwasser und Co.
Die Kehrseite der Medaille: Aufgrund der enormen Dauerbelastung wird eine umfassende Wartung besonders wichtig.
Qualität der Solarflüssigkeit im Fokus
Im Mittelpunkt der Wartung sollte die Analyse der Wärmeträgerflüssigkeit stehen. Denn bei extremer Sonneneinstrahlung verdampft diese bereits in den Kollektoren. Die erzeugte Solarwärme kann dann nicht in den Speicher abgegeben werden. Es ist von sogenannter Stagnation die Rede. Im Grund stellt Stagnation kein großes Problem dar. Allerdings wird die Wärmeträgerflüssigkeit mit jedem Stagnationsprozess einer beschleunigten Alterung unterzogen und sollte daher regelmäßig geprüft werden.
Aufschluss über den Zustand der Flüssigkeit gibt der ph-Wert. Im Neuzustand liegt dieser bei über 8,0 – kann durch häufige Stagnation aber sinken. Fällt der ph-Wert auf unter 7,0 ist ein Wechsel erforderlich.
Neben des ph-Werts sollte auch die Farbe der Flüssigkeit im Blick behalten werden. Denn auch anhand der Färbung kann auf den Zustand der Solarflüssigkeit geschlossen werden. So entwickeln sich bei andauernder Überhitzung dunkle, klebrige und unlösliche Zersetzungsprodukte, die für eine dunkelbraune Färbung der Flüssigkeit sorgen. Außerdem vermindern sie den Durchfluss und schränken die Leistungsfähigkeit der gesamten Anlage ein. Meistens geht die Verfärbung mit einem unangenehmen, „verbrannten“ Geruch einher.
Wird eine Anlage jedoch regelmäßig gewartet, ist eine solche Veränderung der Flüssigkeit sehr unwahrscheinlich.
Und die nächste Hitzewelle kann kommen.
Neben der Prüfung der Wärmeträgerflüssigkeit gehört zu einer professionellen Wartung auch die Kontrolle der Funktionstüchtigkeit des Ausdehnungsgefäßes sowie die des Sicherheitsventils.
Ist beispielsweise das Ausdehnungsgefäß defekt und noch keine zehn Jahre alt, sollte neben dem Gefäßaustausch auch die Neuberechnung des erforderlichen Volumens erfolgen.
Des Weiteren ist bei der Installation eines Vorschaltgefäßes darauf zu achten, dass dieses über eine Rohrleitung, die mindestens 30 cm vor der Solarstation im Rücklauf abgenommen wird, in Reihe mit dem Ausdehnungsgefäß montiert wird.
Werden die genannten Punkte im Zuge einer regelmäßigen Wartung beachtet, können sich Solaranlagenbesitzer bedenkenlos auf die nächste Hitzewelle freuen.
Ob auf dem Weg in den Urlaub, zu einem Geschäftstermin oder der lieben Verwandtschaft – steht eine längere Autofahrt an, ist der Zwischenstopp an einer Raststätte meist vorprogrammiert. Oftmals mit dem Bedürfnis, die Toiletten aufzusuchen.
Für besonders saubere und komfortable Sanitäranlagen steht das Unternehmen Sanifair, das rund 520 Standorte in ganz Europa betreibt. Die perfekte Werbefläche für die neue ELEMENTS-Kampagne.
Unzählige Altbadbesitzer unter den Nutzern
So wurden Anfang des Monats deutschlandweit über 200 Sanifair-Anlagen mit ELEMENTS-Postern bestückt. Ansprechende Motive mit sympathischen Slogans, die an den Innenseiten der Kabinentüren, dem Urinal-Bereich und den Spiegeln angebracht sind. Ein kleiner Denkanstoß für die Millionen von Besuchern, den Zustand des eigenen Bades zu hinterfragen. Immerhin gilt laut Expertenschätzungen jedes dritte Bad in Deutschland als veraltet.
Wohnraum mit Wohlfühl-Flair
Dabei sind die Anforderungen an das heimische Badezimmer – im Gegensatz zu den öffentlichen Toiletten – nicht nur auf den Hygieneaspekt beschränkt. Vielmehr hat sich das Bad in den letzten Jahren zu einem vollwertigen Wohnraum entwickelt, der ein entsprechendes Wohlfühl-Flair versprühen soll. Ein Rückzugsort für maximale Entspannung. Unter diesem Motto bewerben auch die neuen ELEMENTS-Plakate die Fachausstellung des Fachhandwerks.
Die Sanifair-Kampagne ist für drei Monate vorgesehen.
Die Digitalisierung ist voll im Gange und macht sich in jedem Lebensbereich bemerkbar – so auch in unserer Branche. Schon seit Längerem stellt die GC-GRUPPE dem Fachhandwerk digitale Tools zur Optimierung seiner Arbeitsabläufe zur Verfügung.
Der Geracher SHK-Betrieb Gröger GmbH & Co. KG – seinerseits Kunde der MAX CARL KG – hat diese von Beginn an genutzt und mittlerweile als festen Bestandteil in den Arbeitsalltag integriert.
Tradition und Innovation im Einklang
Inhaber sind die beiden Brüder Gerd und Ralf Gröger. Gegründet wurde das Unternehmen 1949 von ihrem Vater. Mittlerweile sind hier mehr als 30 Mitarbeiter beschäftigt. Darunter auch die Söhne der Grögers – ein richtiges Familienunternehmen eben. Eines, das sich vor der Digitalisierung nicht verschließt, sondern die neuen Möglichkeiten gewinnbringend ausschöpft. Dazu gehören auch die eBusiness-Lösungen der GC-GRUPPE.
So tätigen die Grögers 80% ihrer Bestellungen über GC ONLINE PLUS – und das schon seit mehr als zehn Jahren. Auch die neueren Tools wie die elektronische Rechnungsstellung ZUGFeRD oder die GC App mit all ihren Möglichkeiten gehören zum Daily Business des Unternehmens.
Tools für mehr Effizienz
Bei den Grögers haben sich die eBusiness-Werkzeuge erfolgreich durchgesetzt und erleichtern die tägliche Arbeit ungemein. Viele andere beäugen diese Entwicklung noch skeptisch. Zu groß scheint der Widerspruch zwischen dem traditionsbewussten Handwerk und der Digitalisierung zu sein. Ein Irrtum. Denn gerade in Zeiten sehr guter Auftragslage – so Ralf Gröger – zähle neben der Qualität eben auch die Effizienz. Und die sei mit den neuen digitalen Möglichkeiten definitiv gegeben.
Nachhaltige Energiequellen sind hoch im Kommen. Das bestätigt auch eine kürzlich veröffentlichte Studie vom Frauenhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE).
So konnten in der ersten Hälfte dieses Jahres mehr Strom aus Solar- und Windenergie gewonnen werden als aus anderen Stromquellen. Insgesamt 77,5 TWh konnten aus den nachhaltigen Energiequellen gewonnen werden. Im Jahr zuvor war es 67,8 TWh.
In Summe produzierten alle erneuerbaren Energiequellen – also Solar, Wind, Wasser und Bimoasse – etwa 113 TWh. Im Vergleich zu 2017 ist dies ein Anstieg von ca. 8,6%. Zum Vergleich: Die Nettostromproduktion aus Kernkraftwerken betrug 34,7 TWh.
Eine tolle Entwicklung, die es weiterhin zu unterstützen gilt!
Weil in Deutschland noch jede dritte Heizung über zwanzig Jahre alt ist und damit in die Kategorie „teurer Energiefresser“ fällt, rief der Fachverband SHK NRW in diesem Frühjahr zur großen Kesseltausch-Aktion auf. Neben einer energieeffizienten, umweltschonenden Heizungsanlage winkte den Antragsstellern zusätzlich ein Bonus in Höhe von 200 Euro. Die Resonanz war enorm.
Alle nordrhein-westfälischen SHK-Innungen beteiligt
So sind während des gesamten Aktionszeitraums 3.776 Anträge beim Fachverband eingegangen. Besonders kurz vor Ende der Teilnahmefrist – am 30. Juni – nahm die Antragsflut noch einmal erheblich zu.
Nach Verbandsangaben haben 1.015 angeschlossene Innungsfachbetriebe aus allen 56 nordrhein-westfälischen SHK-Innungen an der Aktion teilgenommen. 256 und damit die meisten bewilligten Anträge kamen dabei von der Innung Bonn.Rhein-Sieg.
Ein Gewinn für alle
Die Aktion „Kesseltausch NRW“ fand bereits zum vierten Mal statt und hat damit bis jetzt insgesamt 15.376 modernisierte Heizungen initiiert. Die dabei erzielte CO2-Einsparung wird auf rund 49.000 t/a geschätzt. Ein Gewinn für alle.
Die GC-GRUPPE setzt ein bundesweites Zeichen gegen Plastikmüll. In hunderten ABEXen verzichten wir bereits auf Plastiktüten. Weitere Standorte folgen.
Trauminseln werden wegen Vermüllung geschlossen, in Spanien und Norwegen sterben Wale an zu viel Plastik im Magen und sogar in der Arktis schwimmen tonnenweise Plastikteilchen im Meer. Auch wenn Deutschland großen Wert auf die Mülltrennung und Entsorgung legt, geht das Problem alle an. Schließlich produziert jeder einzelne Deutsche 150 Kilogramm Plastikmüll im Jahr. Höchste Zeit also, beim Verbrauch gegenzusteuern – und die GC-GRUPPE geht offensiv voran.
Einer der vielen GC-Vorkämpfer gegen den Plastikmüll ist Wolfgang Holzhauer. „Wir kaufen seit Ende letzten Jahres für unsere ABEXe keine Plastiktüten mehr ein und setzen auf Alternativen. Damit leisten wir einen Beitrag für den Umweltschutz. Die Rückmeldungen unserer Kunden sind durchweg positiv. Auch in den Gesprächen mit unseren Industriepartnern werben wir für mehr Plastik-Vermeidung“, sagt der persönlich haftende Gesellschafter der HOLZHAUER KG. BRÖTJE HANDEL HESSEN setzt inzwischen auf umweltfreundliche Jutebeutel.
Die GC-GRUPPE liefert als Fachgroßhändler für Haustechnik also nicht nur energieeffiziente und damit umweltschonende Produkte, sie hat auch das Thema Plastikmüll oben auf der Agenda stehen – und setzt damit über die Branche hinaus ein wichtiges Zeichen für mehr Nachhaltigkeit.
Die ABEX-Offensive geht weiter. In Zukunft sollen alle 850 ABEXe bundesweit ohne Plastiktüten auskommen.
Schon seit über zweieinhalb Jahren sorgt das ELEMENTS-Team aus Fachhandwerker und Badverkäufer für den einfachsten Weg zum neuen Bad. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die nun noch weiter vertieft werden soll. Deshalb wurde für die Weiterentwicklung des Ausstellungs- und Vermarktungskonzepts nun eine neue Kollaborationsplattform gegründet: der ELEMENTS Fachhandwerkerbeirat. Das erste Treffen fand am 29. Juni 2018 in Berlin statt.
Fachhandwerk seit Beginn dabei
ELEMENTS ist die Ausstellung des Fachhandwerks, das Gesicht des dreistufigen Vertriebswegs im Internet und an über 230 Standorten in Deutschland vor Ort. Vom ersten Moment an war das Fachhandwerk in die Ausgestaltung von ELEMENTS integriert. Themen wie Kalkulationshoheit, Sortimentsfreiheit, Datenhoheit sind fundamentale Merkmale des Konzepts – ebenso wie das Credo, dass der Fachhandwerker die Ausstellung und ihr vielfältiges Angebot genauso nutzen können soll, wie es für ihn und seinen Betrieb ideal ist.
Zweieinhalb Jahre ist ELEMENTS bereits erfolgreich im Markt verankert – die Weiterentwicklung indes geht weiter. Ab sofort im Schulterschluss mit 15 Profis aus dem Fachhandwerk, die ganz bewusst das gesamte Meinungsspektrum rund um ELEMENTS abbilden – und die die besonderen Chancen nutzen wollen, die das Mitwirken im Beirat bieten: Unterschiedliche Auffassungen diskutieren. Gemeinsam neue Lösungen entwickeln. Das ELEMENTS der Zukunft aktiv mitgestalten.
Ideen- und Diskussionsplattform zur Weiterentwicklung des Ausstellungskonzepts
„Die Ideen, Meinungen und Erwartungen unserer Partner aus dem Fachhandwerk sind uns wichtig. Nur zusammen können wir die Zukunft im Sinne der Fachschiene und im Sinne des Endverbrauchers nachhaltig gestalten. ELEMENTS ist die Antwort auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse. Im kontinuierlichen und konstruktiven Austausch mit den Profipartnern aus dem neuen ELEMENTS Fachhandwerkerbeirat werden wir das Konzept gemeinsam zeitgemäß weiterentwickeln“, sagt Bernhard Haider, persönlich haftender Gesellschafter der BÄR & OLLENROTH KG, und bundesweit verantwortlich für das Ausstellungskonzept.
Spannender Austausch beim ersten Treffen
Wie konstruktiv und aufschlussreich gemeinsamer Austausch sein kann, hat bereits die Auftaktveranstaltung in Berlin gezeigt. Es wurde nicht nur intensiv über die derzeitige Marktlage und die neuen Anforderungen an die Fachschiene diskutiert, auch gemeinsame Marketingaktivitäten und künftige Projekte wurden umfassend beleuchtet, geprüft oder sogar neu gedacht. Ganz praktisch wurde es schließlich beim Thema ELEMENTS A, dem digitalen Projektmanagement-Tool für den Fachhandwerker. Nachdem alle Handwerkspartner des neu gegründeten ELEMENTS-Beirats auf den neuesten Entwicklungsstand gebracht wurden, folgt im Nachgang nun der intensive Alltagscheck über einen individuellen Testzugang. Anmerkungen und Optimierungsvorschläge fließen so selbstverständlich in die Weiterentwicklung des Tools ein.
Thomas Werner, persönlich haftender Gesellschafter der CORDES & GRAEFE KG: „Es geht nichts über den direkten, persönlichen Austausch. Das hat auch diese Veranstaltung wieder einmal eindrucksvoll bewiesen. Um die großen Herausforderungen der Zukunft in unser aller Interesse erfolgreich zu meistern, müssen wir miteinander sprechen und uns gegenseitig zuhören. Wir müssen die verschiedenen Bedürfnisse wirklich verstehen. Nur dann können wir kreative Lösungen entwickeln und mit der Kraft der Gemeinschaft wirklich etwas bewegen.“
„Hier berät das Fachhandwerk“, heißt es auf allen Werbeplattformen von ELEMENTS. Mit dem neu gegründeten Fachhandwerkerbeirat gewinnt dieser Slogan eine zusätzliche Dimension. Im festen Turnus kommen alle Experten künftig zusammen.
Aktuell zeigt sich der Sommer von seiner schönsten Seite. Der Winter scheint unfassbar weit weg – ebenso die Heizsaison. Dabei wäre jetzt die ideale Gelegenheit, sich – ganz ohne Zeitdruck – mit einer potentiellen Heizungsmodernisierung auseinanderzusetzen.
Endverbraucher auf frühzeitige Planung hinweisen
Entsprechend sollten SHK-Betriebe ihre Kunden auf diese Thematik aufmerksam machen. Immerhin gelten in Deutschland rund 14 Millionen Heizungen als veraltet und drohen jederzeit auszufallen. Wer sich mit Beginn der Heizperiode über zuverlässig, umweltfreundlich und preiswert beheizte Wohnräume freuen möchte, sollte die Heizungsmodernisierung jetzt angehen.
Staatliche Zuschüsse und niedriger Zins
Der Wechsel zu einer „grünen“ Heizungsanlage überzeugt zudem noch mit weiteren Aspekten. Angesichts der in diesem Jahr noch verfügbaren Förderprogramme und des niedrigen Zinsniveaus lohnen sich umweltfreundliche Alternativen auch finanziell. Laut Martin Sabel – Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) – können entsprechende Modernisierungsmaßnahmen mit bis zu einigen tausend Euro vom Staat gefördert werden.
Vorreiter in Sachen klimafreundlicher Heizungstechniken ist übrigens Bayern. Hier werden rund 30 Prozent aller Gebäude mit Solarwärmeanlangen, Wärmepumpen oder Pelletfeuerungen beheizt.