Cordes & Graefe Osnabrück KG

GEG 2024: Überblick. Lösungen. Austausch. Am 7. März begrüßten wir rund 70 Personen zu unserer Informationsveranstaltung zum GEG 2024 in unseren Schulungsräumlichkeiten am Wulfter Turm.

Was sagt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 aus? Welche Vorgaben gilt es zu beachten? Was wird eigentlich gefördert? Und welche innovativen Lösungsansätze gibt es? Vier von vielen Fragen, die sich derzeit unsere Kunden aus dem Fachhandwerk und auch Endverbraucher stellen.
Gemeinsam mit unserem Industriepartner August Brötje GmbH und zwei ausgewählten Schulungsreferenten wollten wir Klarheit schaffen.

Die Schulungsreferenten legten in ihren Vorträgen den Fokus auf eine Übersicht zum GEG, Neuregelungen und Verpflichtungen für unsere Kunden. Außerdem referierten sie zu den Fördermöglichkeiten und gaben Tipps an die Fachhandwerker, wie sie ihren Kunden rund um das Thema Förderungen beratend zur Seite stehen können.

Ein wichtiger Bestandteil des GEG 2024 ist die 65%-erneuerbare-Energien-Vorgabe. Diese sagt aus, dass neu im Neubau eingebaute Heizungen ab 2024 mit mindestens 65% erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Der Anteil für Bestandgebäude ist abhängig von der jeweiligen kommunalen Wärmeplanung.

Neben den allgemeinen Lösungsansätzen wurden auch die Produktlösungen der Firma Brötje, wie zum Beispiel das KIT 65, vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein innovatives und zukunftsweisendes Produkt, das die Schnittstelle zwischen Wärmepumpe und Gas-Brennwertkessel bildet. Mit dem Brötje KIT 65 kann günstig, einfach und platzsparend die 65%-erneuerbare-Energien-Vorgabe des GEG 2024 eingehalten werden.

Nach den beiden spannenden Fachvorträgen gab es für unsere Kunden noch die Möglichkeit zum direkten Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem Fachbereich Brötje bei Fingerfood und kalten Getränken.